Zusammenarbeit nur mit KiTas und sozialen Einrichtungen, nicht mit Privatpersonen
Anonymität:
Wir erfahren nicht die Namen der Kinder, erhalten und veröffentlichen keine Bilder der Kinder
Die Kinder sollen nicht erfahren, dass der Ranzen eine Spende ist, sondern sollen denken, dass er ein Geschenk der Eltern oder eines Familienangehörigen ist, umso den Stolz über den eigenen Ranzen zu stärken.
Ablauf:
die Einrichtungs MitarbeiterInnen ermitteln den Bedarf, indem sie die Eltern der bedürftigen Kinder, von denen sie denken, dass diese sich kein Ranzen für ihr Kind leisten können, in einzelnen Gesprächen fragen, ob sie oder ein Familienmitglied einen Ranzen für das Kind beschaffen können. Ist dies nicht der, geben die Einrichtungen den Bedarf (getrennt nach Geschlecht) an uns weiter.
es wird kein öffentlicher Aushang, wer Ranzen haben möchte, aufgehängt!
Wir sammeln alle Bedarfe und entscheiden, nach Prüfung der Spendeneingänge, wie viele Ranzenbedarfe erfüllt werden können
bei zu hohem Bedarf, erfolgt eine Gegenprüfung seitens uns
Nach unserer Zusage, holen die MitarbeiterInnen (nicht Eltern oder Kinder!) zu einem Termin die Ranzen ab, übergeben diesen den Eltern in der Einrichtung (ohne Beisein des Kindes) und die Eltern geben den Ranzen an das Kind zuhause, sodass das Kind sich über einen Ranzen von Mama und Papa freut
es gibt keine Mitbestimmungsrecht bei der Auswahl der Ranzenmodelle – es gibt Jungen und Mädchen Modell
wir geben nur neue Schulranzen weiter und können keine Gebrauchtspenden annehmen. Kleiderkammern und ähnliche Einrichtungen freuen sich über gut erhaltene Ranzen
Die Vorgaben gelten für all unsere Projektstädte. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Fragen melden Sie sich gerne.