Kinder brauchen keinen Knast –
sondern ein liebevolles Zuhause.

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Fairer Handel für nachhaltige Armutsbekämpfung.

Gleicher Schulstart für Kinder jeder Herkunft.

Am 20. Februar ist "Welttag der sozialen Gerechtigkeit"

Wir sollten uns öfters bewusst machen, wieviel unverdientes Glück wir hatten, in diesem Land zur Welt gekommen zu sein! Auf Milliarden von Kindern in südlichen Entwicklungsländern warten (Bildungs-) Armut, Perspektivlosigkeit und ein Leben als Niedriglöhner für milliardenschwere Großkonzerne und Unternehmen aus unseren wohlhabenden Breitengraden. Die Vereinten Nationen haben diesen Tag 2009 ausgerufen. Er soll uns alle daran erinnern, dass noch viel zu tun ist, damit es gerechter auf dieser Welt zugeht. Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche, sowie Menschen verschiedener Herkunft und Hautfarbe, indigene Völker, Migranten und Schutzsuchende sollen Gleichbehandlung erfahren. Jeder Mensch soll täglich satt werden, frei von Verfolgung sein, zur Schule gehen, sich bilden können und Arbeit finden. Soziale Gerechtigkeit ist deshalb so wichtig, weil sie die Grundlage für ein friedliches Welt-Zusammenleben ist. Wie ungerecht es zugeht zeigt eine Zahl sehr deutlich: Die ca. 60 reichsten Menschen der Welt besitzen genauso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen - diese 60 also so viel wie rund 3,6 Milliarden. Ein Vergleich der aufrüttelt! Dieser ungeheuerlichen Ungerechtigkeit sind wir uns auf unserer WohlstandsCouch nicht bewusst wenn wir nicht ab und an daran erinnert werden. Darum setzt sich der Tatort-Verein sehr engagiert für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein - in den Philippinen, in Kenia, in Eswatini und ja, auch in Deutschland!